Mittwoch, 13. August 2008

In Anticipation of Your Suicide

und wir machen weiter.

bis wir glücklich auf der erde kriechen, denn tiefer kann man nicht sinken. und jeden morgen spucken wir unsere leber aus. stückchenweise. bis das herz endlich explodiert. weil es zu groß geworden ist für die brust.
dann sind wir glücklich.


und es wird nie wieder kalt sein.

Montag, 21. Januar 2008

again and again and again

seit freitag nur 8 stunden geschlafen.

und es geht immernoch nicht. wie immer zu viele gedanken. zuviele möglichkeiten, die es durchzuspielen gibt.
und ich weiß doch genau dass ich es lassen sollte. es wid doch sowieso ganz anders enden.
noch 3 stunden bis der wecker klingel. hätte der tag 48 stunden wäre alles besser. ganz bestimmt.

er kann wirklich gut singen, beim gitarrespielen. so als ob er gerade neben mir steht. und ich singe mit. ausnahmsweise. nur weil gerade niemand hier ist.

Donnerstag, 15. November 2007

Never Seen The Light Of Day


She knows that if she ever breaks free
that she will never see the light of day
she’s been blinded by the stars and dreams she craved
and if they ever let her go
She still be bound to all her fears
and all the medicine they forced her to take

On and on and on she goes
on and on and on she goes
but she will never ever ever find love
unless she takes on a fight
along with the northern light

They found her in the basement facing east
howling wolves and inhailing beast
Were strangling every little dream she had in there
and if she ever finds her way
they will haunt her through the day
until she breaks and then becomes one of them, cause

On and on………..

Yeah..

On and on……….

She knows
that if she ever let go
she will only loose her soul
there’s no way out of this hell. Yeah



mando diao.

Mittwoch, 7. November 2007

listen, please.

True, I talk of dreams,
Which are the children of an idle brain,
Begot of nothing but vain fantasy.

-- William Shakespeare, Romeo and Juliet


Irgendwann werde ich dir für dein Lächeln heute danken.



[und es war nicht mehr so kalt im Regen.
es war Frühling und die Vögel sangen für uns beide.
doch nur ich hörte sie.]

Samstag, 22. September 2007

Schubladendenken

Es ist normal Vorurteile zu haben. Jeder hat sie. Vielleicht nicht lange, aber lang genug um ein falsches Bild von jemandem zu bekommen. Vorurteile sind hilfreich, sie machen das Leben viel einfacher und bequemer. Sie sind nicht schlecht.
Ich mag Vorurteile. Ich mag es Menschen zu beurteilen ohne ein Wort mit ihnen gewechselt zu haben. Es ist wie ein Spiel, bei dem man nicht verlieren kann. Entweder die Vorurteile sind richtig oder sie sind falsch. Beides ist ok. Vorurteile kann man ändern.
Und wenn ein Mensch keine Vorurteile hat? Kein Interesse.

Wir sind im Grunde genommen alle gleich. Wir möchten anderen gefallen. Wir kaufen teure Klamotten, machen Diäten, waschen uns die Haare und benutzen Gesichtcremes. Wir machen es nicht für uns selbst -wir müssen uns ja nicht immer anschauen- sondern für andere. Um gesehen zu werden. Um Interesse zu wecken.

Und wenn jemand einfach keine Vorurteile hat?

Donnerstag, 20. September 2007

...

alles wird gut.

Sonntag, 2. September 2007

...

It's the beginning of the end, the car went up the hill,
And disappeared around the bend,...


und alles ist wieder ok

Freitag, 31. August 2007

run rabbit, run

ab jetzt immer angezogen.

dc

und man sieht nicht mehr meine blutigen füße.

I´m gonna run away
just like everyday
like I always did in my life
I´m gonna run away
keep on running away
just like everyday
just like I always did in my life I keep on running away.