Mittwoch, 29. Juli 2009

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also

die musik tanz mit meinen blutkörperchen einen tango. und wir verschmelzen alle zu schwingungen. wenn das herz kurz vor dem explodieren ist und so fest gegen die brust drückt, dann ist es richtig. die adern sin erfüllt von klängen und frequenzen und gefühlen und wir verschmelzen. verschmelzen mit allem. mit hier und jetzt und dort und irgendwann. und alles ist auf einmal. und du sitzt da nd weinst, weil es so schön ist. weil es dir das gefühl gibt am leben zu sein. weil es dir die kehle zuschnürt und die lungen zusammendrückt. und die einzige person die das fehlende teiil von dir zu sein scheint nicht da ist. und vermutlich nie wieder da seiin wird.
weil das leben so grausam ist und infolgedessen so schön. und deine tränen schmecken noch genauso wie damals, damals als du genau dasselbe gefühlt hast aber das andere gedacht.
und alles zerreist dich. du willst mehr und mehr und immer mehr und weißt dass du es nicht ertragen würdest. dass es dich in stücke reissen würde wenn du mehr bekommst. dass es nicht geht und es der abschluss ist. aber irgendwo hoffst du dass es eine fortsetzung gibt.

Samstag, 11. Juli 2009

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bauch.

wäre die antwort gewesen.
aber leider doch auf den kopf gehört. und jetzt? jetzt ist es zu spät.

in zukunft immer nur bauch.

bei allem.

Sonntag, 3. Mai 2009

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kopf oder bauch?

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leere.

Samstag, 18. April 2009

entlieben

und auf einmal war es vorbei. und der kopf leer und frei. und wieder so viel platz im herzen.
in dem moment tat es nichteinmal weh. weil man es geahnt hatte. irgenwo tief im inneren.

und jetzt?

Dienstag, 3. März 2009

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hallo mensch1,
könntest du dich bitte in mich verlieben?

hallo mensch2,
könntest du dich bitte nicht in mich verlieben?

Samstag, 22. November 2008

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das böse fiese leben erdrückt uns.

und tanzentanzentanzen. bis man nichts mehr sieht. und nichts mehr hört.

es ist auch nur die angst, die bellt, wenn ein königreich zerfällt
in ziemlich genau zwei gleich grosse teile. past und present future


solange bis man sich nicht mehr sicher ist was man fühlt. und ob man fühlt.
bis zu diesem durcheinander.

und selbstmitleid für alle. jeder bringt sich selbst nach haus
und fast vernünftig aber raus.


und trinken natürlich. viel trinken. auf den alkohol versteht sich, nicht auf die liebe.

das gegenteil von gut ist gut gemeint

und unterdrücken. bis es weh tut.
hauptsache nicht hinschauen.

weil wir bleiben wie wir waren und "feuer frei und weiteratmen"
das gute wissen ist nicht billig
zwischen "...glaub ich nicht..." und "...will ich..."


und vielleicht sogar doch noch erkennen. was besser ungewusst geblieben wäre.


ist man jetzt wo man nicht mehr high ist, froh dass es vorbei ist ?


Sonntag, 19. Oktober 2008

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wie ich sie hasse. diese verlogene schlampe. die hoffnung.

Montag, 18. August 2008

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herzklopfen.


sunrise



and we killed the sunrise.