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das böse fiese leben erdrückt uns.

und tanzentanzentanzen. bis man nichts mehr sieht. und nichts mehr hört.

es ist auch nur die angst, die bellt, wenn ein königreich zerfällt
in ziemlich genau zwei gleich grosse teile. past und present future


solange bis man sich nicht mehr sicher ist was man fühlt. und ob man fühlt.
bis zu diesem durcheinander.

und selbstmitleid für alle. jeder bringt sich selbst nach haus
und fast vernünftig aber raus.


und trinken natürlich. viel trinken. auf den alkohol versteht sich, nicht auf die liebe.

das gegenteil von gut ist gut gemeint

und unterdrücken. bis es weh tut.
hauptsache nicht hinschauen.

weil wir bleiben wie wir waren und "feuer frei und weiteratmen"
das gute wissen ist nicht billig
zwischen "...glaub ich nicht..." und "...will ich..."


und vielleicht sogar doch noch erkennen. was besser ungewusst geblieben wäre.


ist man jetzt wo man nicht mehr high ist, froh dass es vorbei ist ?